Eine Personalie hat sich in den Reihen der FF Osdorf geändert.
Feuerwehrmann Tobias Fiedler hat erfolgreich den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger an der Landesfeuerwehrschule beendet. Er ist damit der 17. Atemschutzgeräteträger in unserer Wehr.
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Liebe Besucherin, lieber Besucher von www.ff-osdorf.de,
nach Wiederherstellung und Relaunch mit neuem Webdesign können wir Sie
nun wieder umfassend über die Arbeit der FF Osdorf informieren.Einige neue
Bereiche wie Fotos & Videos und die neuerstellte Crew-Liste sind hinzugekommen.
Wir möchten uns für die entstandenen Widrigkeiten in den vergangenen Tagen
entschuldigen. Doch so etwas kommt leider in den besten Familien vor.
Vielen Dank für Ihr Verständnis,
Ihr FF Osdorf-Webteam
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Berichte, Regularien und Beförderungen - Am Freitag trafen sich die Mitglieder der FF Osdorf zu ihrer Jahreshauptversammlung.
Wehrführer Stefan Schröder gab nach einer kurzen Begrüßung einen Rückblick auf das vergangene Jahr und die geleistete Arbeit.
Besonders hervorzuheben sind hier die Dienste zu den Großveranstaltungen Fußball-WM und Hamburg-Marathon. Außerdem wurden wieder drei Laternenumzüge begleitet.
83 Einsätze waren in 2006 zu bewältigen. Dabei lag die Hauptlast auf den Alarmierungen zu 56 Feuermeldungen. Technische Hilfe wurde in 24 Fällen geleistet, dreimal wurden sonstige Einsätze bedient, u.a. der Einsatz zum Elbe-Hochwasser im April im LK Lüchow-Dannenberg.
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Die Kameraden BM Matthias Vötig (links im Bild) und FMA Stefan Sonack konnten erfolgreich die belegten Lehrgänge an der LFS abschließen.
Matthias ist somit die Befähigung zum Gruppenführer erteilt worden und Stefan darf ab sofort als Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden.
Herzlichen Glückwunsch!
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Der lange voraus angekündigte Orkan "Kyrill" bescherte uns ab den Nachmittagsstunden insgesamt acht Einsätze.
In zwei Fällen musste Wasser aus dem Strassenbereich in zuvor freigemachte Siele geleitet werden, um den Verkehrsfluß wieder zu ermöglichen. Einmal ging es um Wasser im Keller eines Einfamilienhauses.
Die weiteren fünf Einsätze liefen unter dem Stichwort "droht zu fallen" und bescherten uns umgekippte Bäume und wehendes Geäst auf den S-Bahn-Gleisen sowie einen Bauzaun auf der Straße
Ein Teil der Einsätze fand im Nachbarrevier oder noch weiter entfernt statt, da durch die Häufung der Einsätze von der Einsatzzentrale der Ausnahmezustand ausgerufen wurde. Damit werden die Einheiten nach Bedarf auch in einem weiteren Umkreis disponiert, wenn die ursprünglich zuständigen Einheiten anderweitig eingesetzt sind.
Sehen Sie auch unsere Einsatzberichte zu "Kyrill".
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