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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

05.04.2004
Aktuelles

46.000 Helfer packten mit an und räumten auf


"Eine Aktion, die nur wenige Tage dauert, kann kein Erfolg werden", dachten vielleicht die Pessimisten. Doch ganz im Gegenteil. Die Aktion "Hamburg räumt auf" der Hamburger Stadtreinigung und deren Partner hat mehr als 520 Initiativen erfolgreich angesprochen.

46.000 Hamburger, von Nord bis Süd, von West bis Ost: In der ganzen Stadt wurde fleißig Unrat gesammelt und unser schönes Hamburg so vom Dreck befreit. Stolze 350 Tonnen Müll kamen zusammen. 2003 halfen noch 5.000 Menschen weniger mit. Die Aktion war also ein voller Erfolg und brach die eigenen Rekorde.

Ganz vorne dabei: Die Poppenbütteler Feuerwehrleute. Mehr als 15 Helfer der aktiven Wehr trafen sich am Sonntag, 28. März. Um 10 Uhr begann das Großreinemachen. Hintergrund: Die Alster, das Wahrzeichen des Stadtteiles, in dem alle Feuerwehrleute der FF Poppenbüttel leben, trägt viel Müll. So war die Vermutung der Feuerwehrleute, die sich auch bestätige: „Neben zwei Fahrrädern, besser: den Resten davon, fanden wir viel Kleinmüll. Was uns sehr traurig stimmte, war die Tatsache, dass wir auch einige der lebenswichtigen Rettungsstangen, die an der Schleuse hängen, fanden. Diese Stangen sollen im Notfall Leben retten und dürfen nicht kaputt gemacht und ins Wasser geworfen werden“, so Florian Büh, Fachwart Öffentlichkeitsarbeit der FF Poppenbüttel.

Ein großer Müllcontainer war nach der Aktion gut gefüllt. Mit dem Hummelsbütteler Peter Baader und Helfern des Lions Club Walddörfer fanden sich noch weitere helfende Hände. Auch vereinzelte Jogger nahmen sich einen Müllsack und packten mit an. „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei und es wäre doch gelacht, wenn der Rekord dieses Jahres nicht auch durch die Poppenbüttler Hilfe auch 2005 wieder gebrochen wird!“

Florian Büh

- [admin]

Poppenbüttel, Poppenbüttler Schleuse - Marienhof:
„Eine Aktion, die nur wenige Tage dauert, kann kein Erfolg werden“, dachten vielleicht die Pessimisten. Doch ganz im Gegenteil. Die Aktion „Hamburg räumt auf“ der Hamburger Stadtreinigung und deren Partner hat mehr als 520 Initiativen erfolgreich angesprochen. 46.000 Hamburger, von Nord bis Süd, von West bis Ost: In der ganzen Stadt wurde fleißig Unrat gesammelt und unser schönes Hamburg so vom Dreck befreit. Stolze 350 Tonnen Müll kamen zusammen. 2003 halfen noch 5.000 Menschen weniger mit. Die Aktion war also ein voller Erfolg und brach die eigenen Rekorde.  Ganz vorne dabei: Die Poppenbütteler Feuerwehrleute. Mehr als 15 Helfer der aktiven Wehr trafen sich am Sonntag, 28. März. Um 10 Uhr begann das Großreinemachen. Hintergrund: Die Alster, das Wahrzeichen des Stadtteiles, in dem alle Feuerwehrleute der FF Poppenbüttel leben, trägt viel Müll. So war die Vermutung der Feuerwehrleute, die sich auch bestätige: „Neben zwei Fahrrädern, besser: den Resten davon, fanden wir viel Kleinmüll. Was uns sehr traurig stimmte, war die Tatsache, dass wir auch einige der lebenswichtigen Rettungsstangen, die an der Schleuse hängen, fanden. Diese Stangen sollen im Notfall Leben retten und dürfen nicht kaputt gemacht und ins Wasser geworfen werden“, so Florian Büh, Fachwart Öffentlichkeitsarbeit der FF Poppenbüttel.  Ein großer Müllcontainer war nach der Aktion gut gefüllt. Mit dem Hummelsbütteler  Peter Baader und Helfern des Lions Club Walddörfer fanden sich noch weitere helfende Hände. Auch vereinzelte Jogger nahmen sich einen Müllsack und packten mit an. „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei und es wäre doch gelacht, wenn der Rekord dieses Jahres nicht auch durch die Poppenbüttler Hilfe auch 2005 wieder gebrochen wird!“

Poppenbüttel, Poppenbüttler Schleuse - Marienhof: „Eine Aktion, die nur wenige Tage dauert, kann kein Erfolg werden“, dachten vielleicht die Pessimisten. Doch ganz im Gegenteil. Die Aktion „Hamburg räumt auf“ der Hamburger Stadtreinigung und deren Partner hat mehr als 520 Initiativen erfolgreich angesprochen. 46.000 Hamburger, von Nord bis Süd, von West bis Ost: In der ganzen Stadt wurde fleißig Unrat gesammelt und unser schönes Hamburg so vom Dreck befreit. Stolze 350 Tonnen Müll kamen zusammen. 2003 halfen noch 5.000 Menschen weniger mit. Die Aktion war also ein voller Erfolg und brach die eigenen Rekorde. Ganz vorne dabei: Die Poppenbütteler Feuerwehrleute. Mehr als 15 Helfer der aktiven Wehr trafen sich am Sonntag, 28. März. Um 10 Uhr begann das Großreinemachen. Hintergrund: Die Alster, das Wahrzeichen des Stadtteiles, in dem alle Feuerwehrleute der FF Poppenbüttel leben, trägt viel Müll. So war die Vermutung der Feuerwehrleute, die sich auch bestätige: „Neben zwei Fahrrädern, besser: den Resten davon, fanden wir viel Kleinmüll. Was uns sehr traurig stimmte, war die Tatsache, dass wir auch einige der lebenswichtigen Rettungsstangen, die an der Schleuse hängen, fanden. Diese Stangen sollen im Notfall Leben retten und dürfen nicht kaputt gemacht und ins Wasser geworfen werden“, so Florian Büh, Fachwart Öffentlichkeitsarbeit der FF Poppenbüttel. Ein großer Müllcontainer war nach der Aktion gut gefüllt. Mit dem Hummelsbütteler Peter Baader und Helfern des Lions Club Walddörfer fanden sich noch weitere helfende Hände. Auch vereinzelte Jogger nahmen sich einen Müllsack und packten mit an. „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei und es wäre doch gelacht, wenn der Rekord dieses Jahres nicht auch durch die Poppenbüttler Hilfe auch 2005 wieder gebrochen wird!“