Da fährt es hin- unser gutes altes Arbeitstier, das als 1. Löschfahrzeug unserer Wehr und als Erstangriffsfahrzeug 23 Jahre lang gut gedient hat. Aber alles hat einmal die Ablösung oder den Ruhestand verdient - und so kommt in den nächsten Tagen ein neuer und moderner Ersatz zu uns.
Als 1998 das LF 16/12 ...
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Lesen Sie mehr unter Einsatzberichte Nr. 21/21 zu unserem Einsatz bei einem Wohnungsbrand in Lurup; inkl. Presselinks.
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Kommt
Schnee? Kommt er nicht? Egal... wir nutzen die Zeit, uns fortzubilden.
Wie in Hamburg üblich, haben die Löschfahrzeuge alle Allradantrieb mit verschiedenen Zusatzmöglichkeiten wie Differentialsperren, aber unser LF 2 verfügt zusätzlich über einen Satz Schneeketten - und NIEMAND hat sie
seit der Auslieferung in 2014 jemals angefasst.
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Die etwas flapsige Überschrift bezieht sich auf einen alten Insiderspruch, und so muss sich das jeweils älteste Mitglied der Einsatzabteilung bzw. jüngste Mitglied der Ehrenabteilung diese Anspielung gefallen lassen.
Es
ist gleichermaßen schön wie traurig - und da hilft auch kein Spruch à
la „Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere“: wenn man sich
noch nicht reif fühlt, trotzdem aber in das Alter für die Ehrenabteilung
kommt, so ist das weinende Auge doch sehr groß.
Unser Michael „Kaktus“
Kagerah wird heute 63 Jahre alt. Eine Abordnung
mit Fackelträgern und Musik aus der Mobilbox überraschte ihn gestern Abend und überreichte dem Wehrführer a.D.
pandemiekonform seine neuen alten Schulterstücke. Denn von morgen an
darf er wieder seine beiden silbernen Streifen tragen - so will es das
Regelwerk. Und im Fackelschein ist es gleich umso schöner. Richtig toll:
er wird uns weiterhin regelmäßig zur Seite stehen und weiter am Ball
bleiben! Es bleibt dabei: Michael... ohne Opas geht das nicht!
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Wir wünschen allen Osdorfer Bürgerinnen und Bürgern ein frohes neues Jahr!
Aufgrund der Corona-Bedingungen und der erlassenen Regelungen, die von den meisten Bürger*innen eingehalten wurden, war die Jahreswende 2020/2021 die ruhigste nach der Millennium-Nacht 2000/2001.
Am Vormittag waren noch Teile der Einsatzabteilung routinemässig einem Coronatest unterzogen worden (alle negativ) und obwohl beide Fahrzeuge einsatzbereit und über die digitalen Meldeempfänger sofort besetzt werden konnten, kam es im Osdorfer Revier erst nach dem Jahreswechsel zu sog. Kleinfeuern, von denen die FF Osdorf eins abarbeitete. Dabei handelte es sich wie häufig zu Silvester um einen brennenden Müllcontainer in der Großsiedlung.
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