Nein,
wir haben die Masken nicht auf, weil wir die Braut entführen wollen.
Unser Florian hat heute seine Anni geehelicht. Und wie aufs Stichwort:
Brautpaar kommt aus der Kirche, die Sonne aus der Wolkendecke. So wurde
es doch ein wunderschöner Marsch durch das Ehrenspalier. Doch was liegt
im Weg? Der obligatorische Schlauch, durch den man sich ins Eheleben
schneiden muss. Enttäuschend: ein Oberbrandmeister ohne Taschenmesser in
der Sakkotasche
Aber wir halten ja zusammen... wir konnten beiden aushelfen. Keine
Angst: die Hochzeitstorte lässt sich leichter schneiden. Wir wünschen
Euch alles Gute für eure Zukunft!
Und Anni ist jetzt eine waschechte
Feuerwehrfrau.
Nach dem Spalier ging es im historischen VW-Bulli zum Fototermin. (c) FFO MT
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Endlich
wieder Dienstabende in voller Stärke, bzw. endlich wieder ÜBERHAUPT
Dienstabende. Wenn auch mit Mund-Nasen-Bedeckung oder - wie auf dem Foto
zu sehen - mit Abstand zueinander kamen 25 Kameraden/-innen zu unserer ersten Veranstaltung nach den Corona-Beschränkungen. Nach der längeren Abstinenz gab es
viel zu Reden, und vor allem Organisatorisches nachzuholen..., außerdem als aktuelles Thema die Nachrüstung des LF 2 mit einem Abbiegeassistenten, was uns von unserem Fahrlehrer Matthias vermittelt wurde.
Antreten mit MNS - Corona geschuldet. (c) Alle drei Bilder FFO MT
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Innerhalb von 48 Stunden haben wir insgesamt 2 Feuermeldungen und 6 Unwettereinsätze abgearbeitet.
Bei der Meldung zum Waldbrand (Bild unten: Blick aus Sicht eines Anwohners) stellte sich heraus, dann zum Glück doch nicht der Wald brannte. sondern Gartengestühl aus Kunststoff (siehe auch E-Nr. 56/2020).
(c) Leserzuschrift, an FFO gesendet
Das punktuelle Unwetter führte uns mit beiden Fahrzeugen und mehreren Einsatzstellen (E-Nrn. 57-62/2020) nach Eidelstedt. Unser Symbolbild zeigt die Lage, wie sie sich auch in vielen umliegenden Strassen darstellte, ansonsten nachfolgend der Bericht der BF Pressestelle:
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An den beiden letzten Dienstagen wurde seit langer Zeit wieder ein Fortbildungsdienst abgehalten, jedoch nur wie genehmiugt in max. 10er-Gruppen, doch unsere insgesamt 14 Maschinsiten koinnten so alle einmal teilhaben. Nun haben die Maschinisten am Feuerwehrhaus einen Refresher an
den Pumpen und Aggregaten bekommen. Tat aus zweierlei Gründen wohl: zum
Einen ist das wieder ein Schritt mehr zur Normalität, und zum Anderen
ist eine Technik immer nur so gut wie ihre Bediener. Und von nix kommt
halt nix.
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Unser Einsatz Nr. 43 führte uns zu einem "Feuerwehr-Klassiker", der Katze im Baum. Obwohl noch niemand ein Katzenskelett in einem Baum hat hängen sehen, wird natürlich auch diesem Hilferuf immer und unverzüglich nachgekommen, schließlich kann es um ein Leben gehen!
Diese Mal hatte nach Zeugenaussagen ein Hund die Katze gejagt, die dann in einer Astgabel im Baum stecken blieb und auch noch von Krähen angrgiffen werden sollte. Also nix wie hin - und über eine tragbare Leiter konnte unser Kamerad Jan-H. das Kätzchen packen und sicher mit zur Erde nehmen. Kaum abgesetzt, verschwand es aber flugs in die Umgegend.
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